Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, 51103 Köln (rb/MF)
Radfahrer verprügelt

Stammheim - Am 25. April gegen 21.30 Uhr fährt ein 26-Jähriger mit seinem Rad auf dem Hans-Josef-Michels-Weg in Richtung Türkstraße. In Höhe der Kreuzung wird er von einem unbekannten Mann zum Anhalten genötigt.

Dieser zieht unvermittelt eine Holzlatte aus seinem Hosenbund und schlägt damit auf den Kölner ein. Dadurch erleidet er eine Platzwunde am Kopf. Rettungskräfte bringen den jungen Mann in ein Krankenhaus.

Der Schläger flüchtet in unbekannte Richtung. Der 26-Jährige beschreibt den Angreifer als etwa 25 Jahre alt. Auffällig waren seine Igelfrisur und ein "leichter" Bart. Die Polizei sucht Zeugen. (as)

vivasex
Kölner Medien (Grafik rb/MF)

Kurznachrichten 27.04.17

Mülheim - Nachbarschaftshilfe "Kölsch Hätz" sucht ehrenamtliche Mithelfer und lädt zur Info in die Adamsstraße ein .. mehr ..
Stammheim - Ruderer stirbt bei Sport-Unfall am Stammheimer Ufer im Rhein vor den Augen seiner Kollegen .. mehr ..
Deutz - Neues Licht- und Soundsystem für die Lanxess-Arena für ca. 3,5 Mio Euro .. mehr ..
Merheim - Eltern protestieren gegen die Aufgabe des städtischen Kindergartens auf dem Gelände der Merheimer Klinik .. mehr ..
Porz - Kurioser Unfall auf dem Flughafen - Sanitärwagen rammt Airbus von AirBerlin .. mehr ..
 

Schön, wenn jemand weiß, wie's geht, und es nicht nur glaubt .. (Bild JungeFamilieAlterHof.de)

Kein Meisterstück der Politik

BRD - Als die Bundesregierung 2004 die Meisterpflicht für das Fliesenlegerhandwerk, für Betonstein- und Terrazzohersteller sowie für Mosaik-, Estrich- und Plattenleger abgeschafft wurde, hatte sie hoch gesteckte Erwartungen:

Wenn nicht mehr jeder Betrieb von einem Meister geführt werden müsste, könnten bürokratische Belastungen verringert und zusätzlich Arbeitsplätze geschaffen werden. Tatsächlich hat der Wegfall Veränderungen bewirkt, aber nicht in gewünschter Weise.

Eine Umfrage unter Sachverständigen ergab, dass Mängel bei Fliesen- und Natursteinarbeiten aufgrund mangelnder Qualifikation der Handwerker spürbar zugenommen hätten. Leidtragende sind Betriebe, Bauherren und Verbraucher. (KStA)

Rote Ampel, grüner Pfeil, hoffentlich gibt's keine Missverständnisse. (Bild Karsten Schöne /WDR)

Abbiege-Pfeile für Radfahrer?

Düsseldorf: Radfahrer könnten bald an roten Ampeln rechts abbiegen. Das beantragen SPD, Grüne und FDP im Verkehrsausschuss. Die Landeshauptstadt wäre die erste Stadt in NRW mit einem grünen Rechtsabbiege-Pfeil für Radler.

Häufig kommt es beim Rechtsabbiegen zu gefährlichen Situationen, weil Radfahrer übersehen oder geschnitten werden. Und das liegt oft daran, dass Radler im toten Winkel sind, wenn sie neben Lkw, Bussen oder auch Pkw auf „Grün“ warten.

Dann laufen sie Gefahr, beim Anfahren in die Kurve angefahren zu werden. In Basel und München gibt es übrigens schon Pilotversuche dazu. Dort hat es an diesen Ampeln keine Rad-Unfälle mehr gegeben. (WDR)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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