Türkisches Generalkonsulat in Hürth-Hermülheim (rb/MF)
Geliefert, wie bestellt
EU - Präsident Erdogan hat das Referendum zur Einführung eines Präsidialsystems knapp gewonnen und will auch die Todesstrafe wieder einführen. In Deutschland haben die Türken mit 63,1% mit „Ja“ gestimmt.

In Österreich lag die Zustimmung bei 73,5%, in den Niederlanden bei 71%. Auf den höchsten Wert in Europa kam Belgien mit 75,1% „Ja“-Stimmen. In der Schweiz blieb das „Ja“-Lager dagegen mit 38% klar in der Minderheit. (KStA)

Kommentar: Woher kommt der hohe Prozentsatz der Ja-Sager in Europa? Weil zwei oder drei türkische Wahlkampfauftritte nicht stattfanden oder weil die Türkei seit Jahren massiv eine linientreue, erzkonservative "Auslandsarmee" aufbaut? Die Schweiz hat als einziges Land ein Gegenmittel. (rb/MF)
Kommentar von Demokrit am 17.04.2017

Zwei Drittel der Deutschtürken stimmen für Diktatur und Todesstrafe. Das macht unter dem Strich eine runde Million Natiotürken, die unsere Kultur bereichern. Und wie reagiert die deutsche Antifa? Die kläfft vor dem Maritim herum und pinkelt ein paar AfD-Pinschern an's Bein. Braves Hundchen ..

Kommentar von Eingeborener Imi am 17.04.2017

Was bedeutet das Wahlergebnis für Deutschland? Die Staatssicherheitsorgane müssen massiv verstärkt werden. Über 60% der hier lebenden wahlberechtigten Türken lehnen Demokratie ab. Es ist davon auszugehen, dass diese Ablehnung auch unserer Demokratie gilt. Solche Leute nennt man Verfassungsfeinde und die müssen überwacht werden. Konsequent wäre allerdings eigentlich etwas anderes: Wer diesen Machtdespoten unbedingt an der Macht haben will, soll auch gefälligst unter seiner Willkür leben. Also (nicht-) liebe JA-Wähler. Packt Eure Sachen und geht in Eure geliebte künftige Diktatur. Alle anderen, die sich mit unserer, manchmal sehr schmerzlichen Demokratie, einverstanden erklären, sind herzlich willkommen.

Gelbe Säcke vor der Entsorgung (Bild CC BY-SA 3.0, Wikipedia)

Grüne wollen gelben Sack abschaffen
BRD - Die Grünen wollen nach der Bundestagswahl ein neues Müllsystem einführen und den Gelben Sack abschaffen. „Mülltrennen soll einfacher werden“, sagte Spitzenkandidatin Göring-Eckardt. „Wir wollen ein bundesweit einheitliches Müll- und Recyclingsystem.

Wir wollen die deutschlandweite Wertstofftonne. In die kommt alles rein, was recycelt werden kann: von der Bratpfanne bis zum Joghurtbecher.“ Dadurch könnte man 450.000 Tonnen Müll im Jahr zusätzlich recyceln. Den Gelben Sack schaffen wir ab, sagte die Vorsitzende der Grünen-Fraktion.

Sie übte zugleich Selbstkritik am bisherigen Wahlkampf ihrer Partei: „Wir haben die Bedeutung unserer Themen bislang nicht richtig vermitteln können. Wir gehen jetzt direkt zu den Leuten, auch an die Haustür. So drehen wir den Trend um.“ Göring-Eckardt will konsequent auf Öko-Themen setzen. (EXPRESS)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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