Standort Gerhart-Hauptmann-Straße 41 in Holweide (Grafik OSM)
Veedelsbüro in Holweide

Holweide - Zur Eröffnung eines Veedelsbüros ludt das Diakonische Werk Köln und Region die Bürger ein. Bei Aktivitäten, Getränken und Snacks wurden Ideen ausgetauscht.

Mit dem neuen Veedelsbüro und einer offenen Sprechstunde soll eine Anlaufstelle für die Bürger geschaffen werden. Ansprechpartner vor Ort ist der Sozialarbeiter Dominic Passgang. Die Eröffnung war am 25. April 2017.

Die Themen sind vielfältig wie die Menschen in Holweide: Wohnen, Infrastruktur, Kultur, Bildung, lokale Wirtschaft etc. Dazu sollen je nach Bedarf Veranstaltungen und Versammlungen organisiert werden. (Diakonie)

Spielplatz an der Flehbachaue, Bild Norbert Ramme, KStA

Hundehaufen am Spielplatz

Brück - Der Zustand der Wiesen rund um den Spielplatz in der Flehbachaue ist inakzeptabel. Darin waren sich Kalks Bezirksvertreter einig. Eltern bemängeln, dass die benachbarte Wiese zum Flehbach hin mit Hundehaufen übersät ist.

Vor allem in der wärmeren Jahreszeit spielen die Kinder auch gerne am Bach. Dafür müssen sie den Rasen überqueren und der ist stark verschmutzt, da viele Hundebesitzer die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht einsammeln.

Mehr Kontrollen und eine bessere Trennung des Spielplatzes können etwas bewirken: Daniel Dahm von den Grünen: „Dort wünschen wir uns eine schöne grüne Hecke. Aber das Problem liegt meist nicht beim Hund, sondern am anderen Ende der Leine.“ (KStA)

Rheinboulevard in Deutz (rb/MF)

Boulevard mit beschränkter Haftung

Deutz - Wenn am 21. Juli für die Kölner Lichter 2018 von einem Lastkahn auf dem Rhein aus tonnenweise Pyrotechnik in den Abendhimmel gefeuert wird, dürfte der Rheinboulevard am Deutzer Ufer erneut nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein.

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisiert, dass die Verwaltung bis heute kein Konzept für den Boulevard vorgelegt hat. Ein grundsätzliches Konzept zum Umgang mit der Fläche bei Großveranstaltungen existiert nämlich bislang noch nicht.

Das Gremium hatte das bereits im vergangenen Jahr gefordert. Auf jeden Fall ist bei den Kölner Lichtern der rund 26 Millionen Euro teure Rheinboulevard nicht Teil der vom Veranstalter Nolden offiziell vermarkteten Fläche.

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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