Das alles an einem Tag auf nur 50m Straßenlänge auf der Ackerstraße .. (rb/MF)
Sperrmüll am Bahndamm
Buchheim - Die Ackerstraße ist nicht gerade die Meile der Reichen und Schönen. Das wäre auch zuviel verlangt. Denn die Lebensqualität auf der Straße ist durch die Bahnstrecke daneben nicht die beste.

Das scheint einige Bürger zu verleiten, das mit wildem Müll abzurunden. Soviel Sperrmüll, wie entlang des Teilstücks von der Frankfurter Straße bis zur Kirchgasse am Bahndamm gestapelt wird, ist schon erstaunlich.

Da stellt sich die Frage, was die Leute veranlasst, das eigene Wohnumfeld so zu vermüllen. Oder ist die einfache Erklärung, dass sich das Sperrmüll-Abholsystem der Stadt noch nicht herumgesprochen hat? (rb/MF)
Kommentar von Bahner am 26.03.2017

Warum die Leute ihren Müll vor die eigene Haustür werfen, weiß ich nicht. Warum er aber nicht abgeholt wird, scheint klar: Hier ist die Bahn zuständig und nicht die Stadt. Und die Bahn engagiert sich für den Müll an ihren Strecken oft nur lustlos.

Integrierte Gesamtschule Holweide (rb/MF)

Hallen in Dünnwald und Holweide bald frei
Holweide - Im April sollen nach Angaben des Wohnungsamts weitere vier Hallen frei werden, darunter die Halle der Grundschule Am Portzenacker in Dünnwald sowie eine Halle der Gesamtschule Holweide.

Derzeit erreichen laut Stadt durchschnittlich 30 Flüchtlinge pro Woche Köln. Diese werden zunächst in Sporthallen untergebracht. Bis Ende des Jahres will die Stadt auch die restlichen neun Hallen frei haben.

„Alle Achtung, was die Sportvereine bislang geschafft haben“, lobte Elisabeth Thelen (Grüne). Das Bonotel in Marienburg soll nach der Sanierung Ende Mai für Flüchtlinge zur Verfügung stehen. (KR)
Maderas, einer der beiden Vulkane, die der Insel ihr Gesicht geben. (Bild Wikiwanito, gemeinfrei, Wikipedia)
Benefizkonzert im Straßenbahnmuseum
Thielenbruch - Am Sonntag, 26. März, geben das KVB-Orchester und das Bläserorchester AufWind aus Dortmund ein Benefizkonzert. Das Repertoire der Dortmunder Gäste reicht vom Barock bis zu den Beatles.

Das Projekt in Nicaragua setzt sich besonders für die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und die Förderung von Menschen mit Behinderung auf der Insel Ometepe ein.

Ometepe ist eine der ärmsten Regionen der Welt. Auf der Insel im Nicaragua- See wohnen ca. 40.000 Menschen des indigenen Volkes der Nahuas. Beginn 17 Uhr, Einlass 16.15 Uhr, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. (KVB)

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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