Dass der Wasserbus in anderen Ländern funktioniert, heisst für Köln natürlich noch gar nichts. (Bild rk)
Kein Fortschritt beim Wasserbus
Köln - Es geht nicht voran mit dem Projekt "Wasserbusse" für Köln, kritisiert die SPD-Fraktion im Rat. Man bedauere, dass CDU und Grüne im Rat die Vergabe einer Machbarkeitsstudie verhindert hätten.

Fast ein Jahr nach dem Ratsbeschluss, die Pläne für eine Wasserbuslinie auf dem Rhein umzusetzen, sei nichts passiert. Dabei würden die anstehenden Sanierungen der Rheinbrücken zum Umdenken zwingen. (KStA)

Kommentar: Der allweise Rat spricht der städtischen Tochter HGK die Kompetenz für die Studie ab und will die KVB in's Boot holen. Dieselbe KVB, die 2011 den Betrieb des Wassertaxis als "desaströs unwirtschaftlich" bezeichnete. Wird Köln eigentlich das ganze Jahr von Narren regiert? (rb/MF)
Der Baubeginn für das Hotelgebäude ist für 2018, die Fertigstellung für 2020 geplant. (Foto SRE/ECE/gmp/HH-Vision)

Messe-City bekommt ein Hotel
Deutz - Noch ist das Areal zwischen Messehallen und Deutzer Bahnhof ein riesiger Sandkasten. Doch ab 2020 soll das neue Düxer Veedel Messe-City mit spektakulärer Architektur neue Maßstäbe setzen.

Neben den bereits bekannten Bauvorhaben gaben die Investoren Strabag und ECE bekannt, dass die Motel One-Gruppe und die Adina Apartment Hotels für ein 7-geschossiges Objekt langfristige Mietverträge unterzeichnet haben.

„Insgesamt sind mehr als 300 Zimmer für Motel One sowie rund 170 Studios und Apartments unter dem Dach des Adina Apartment Hotels geplant“, so Timo Haep, Sprecher der Strabag Real Estate. (EXPRESS)
Fahrrad - Schnellweg (Bild Rüdiger Wölk)
Steuerzahlerbund vergießt Tränen ..

BRD - 25 Millionen Euro für Fahrrad-Schnellwege: Die Bundesregierung subventioniert laut Steuerzahlerbund nicht nur dieses fragwürdige bzw. unnötige Projekt.

Würde dieses Geld nicht verschenkt, ergäbe sich zusammen mit weiteren Ausgabenkürzungen in allen Ressorts ein Einsparpotenzial von rund 22 Milliarden Euro, so Steuerzahlerbund-Präsident Holznagel. (T-Online)

Kommentar: Warum sind Ausgaben für Radschnellwege fragwürdig und unnötig? Weil der Bund der Steuerzahler überwiegend von Unternehmern finanziert wird, die eine Fortbewegung ohne Auto eher nebensächlich finden? (rb)

 

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Redaktion Mülheimer Freiheit
NRW
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